WELEDA NEURODORON Tabletten
WELEDA AGStärkt die Nerven bei Stress und Erschöpfung
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Artikelbeschreibung
Stärkung und Stabilisierung des seelischen und körperlichen Gleichgewichts bei Stress und Erschöpfung.
Anhaltende Belastungen im Privat- oder auch Berufsleben zehren an unseren Nerven. Wenn die Möglichkeit zum Ausgleich und zur Entspannung nicht gegeben ist, fühlen wir uns anfangs noch herausgefordert, bald aber überfordert.
Erste Symptome von nervlicher Überlastung:
Erste Anzeichen können sich durch verschiedene körperliche Symptome bemerkbar machen, beispielsweise durch Nackenschmerzen oder Magenschmerzen. Auf der seelischen Ebene kann es zu Nervosität, Unruhe und Konzentrationsstörungen kommen. Ohne Korrekturen besteht die Gefahr der nervösen Erschöpfung und des Ausgebranntseins.
Möglichkeiten der Behandlung:
Um das innere Gleichgewicht zu bewahren, können ein achtsamer Umgang mit sich selbst und Übungen zur Stressbewältigung hilfreich sein. Weleda bietet mit Neurodoron® Tabletten eine natürliche Hilfe an, die das Nerven- und Sinnessystem stabilisiert und das seelische und körperliche Gleichgewicht stärkt.
Neurodoron® Tabletten helfen bei stressbedingten Angst- und Unruhezuständen, Kopfschmerzen und depressiver Verstimmung.
PZN | 06059276 |
Anbieter | WELEDA AG |
Packungsgröße | 80 St |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Tabletten |
Produktname | Neurodoron |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 3- bis 4-mal täglich 1 Tablette einnehmen. Neurodoron® kann bei akuten Beschwerden bis zu 2 Wochen lang angewendet werden. Nach Absprache mit dem Arzt und Abklärung der Ursachen wird bei chronischen Erkrankungen die Einnahme über einen längeren Zeitraum empfohlen.
Neurodoron® Tabletten
Warnhinweis:
Enthält Lactose und Weizenstärke, - Packungsbeilage beachten.
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung und Stabilisierung des Wesensgliedergefüges bei nervöser Erschöpfung und Stoffwechselschwäche, z.B. Nervosität, Angst- und Unruhezustände, depressive Verstimmung, Rekonvaleszenz, Kopfschmerzen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art der Anwendung?
Lassen Sie das Arzneimittel im Mund zergehen oder nehmen Sie sie es etwas Flüssigkeit ein.
Dauer der Anwendung?
Tritt innerhalb von 2 Wochen keine Besserung ein, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit Ihrem Arzt.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Tablette | 3-4-mal täglich | unabhängig von der Mahlzeit |
Es handelt sich um ein anthrophosophisches Arzneimittel. Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das anthrophosophische Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann.
- Allergie gegen Weizenmehl
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.