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Aktuell ausverkauft

ITRACONAZOL Aristo 100 mg Hartkapseln

Aristo Pharma GmbH
30 St | Hartkapseln | Itraconazol | 1,81 € / 1 St 2
Details & Pflichtangaben
Preis:
54,25 € 2
inkl. MwSt. ggf. zzgl. Versand
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

PZN/Art.-Nr.:
09438212
Darreichungsform:
Hartkapseln
Details
PZN 09438212
Anbieter Aristo Pharma GmbH
Packungsgröße 30 St
Packungsnorm N3
Darreichungsform Hartkapseln
Produktname Itraconazol Aristo 100mg
Monopräparat ja
Wirksubstanz Itraconazol
Rezeptpflichtig ja
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 4
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Schwindel und Kopfschmerzen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Da die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.
Die Dosierung für Ihre spezielle Erkrankung besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt.
Anwendungsgebiete
Es gibt verschiedene Pilzarten, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.
- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, Fadenpilzen und anderen Pilzen, wie:
   - Pilzinfektionen der Scheide
   - Pilzinfektionen in der Mundhöhle (Soor)
   - Pilzinfektionen der Haut
   - Fußpilz
   - Pilzinfektion an den Handflächen
   - Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor)
   - Nagelpilz, der mit Auflösung oder verstärktem Wachstum des Nagels einhergeht
- Pilzinfektionen der inneren Organe oder des ganzen Körpers
- Pilzinfektion der Hirnhäute(Kryptokokken-Meningitis)
- Pilzinfektion der Atemwege (Histoplasmose)
- Schimmelpilzinfektion
- Vorbeugung einer wiederkehrenden Pilzinfektion bei AIDS-Patienten
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
100 mg Itraconazol
+ Zucker-Stärke-Pellets
höchstens 242,75 mg Saccharose
+ Maisstärke
+ Poloxamer 188
+ Hypromellose (6 mPa·s)
+ Gelatine
+ Indigocarmin
+ Chinolingelb
+ Titandioxid
+ Wasser, gereinigtes
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Funktionsstörung einer Herzkammer (ventrikuläre Dysfunktion)
- Herzschwäche

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Infektion der oberen Atemwege (URTI)
- Schnupfen
- Überempfindlichkeit
- Durchfall
- Erbrechen
- Verstopfung
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Blähung
- Leberschäden (von vorübergehendem Anstieg der Leberwerte bis zu Gelbsucht, Hepatitis, Leberversagen), die sich z.B. durch folgende Anzeichen äußern können:
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Menstruationsstörung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Das Arzneimittel darf nicht vorzeitig abgesetzt werden, weil sonst mit einem (erneuten) Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist.
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Fluconazol, Voriconazol, Posaconazol, Itraconazol)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

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